ÜBER UNS
Die Suchtselbsthilfe Bundeswehr e.V. (SSHBw e.V.)
ist entstanden aus einem Kreis von freiwilligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
aus dem Geschäftsbereich der Bundeswehr, die überwiegend aus eigener Betroffenheit handeln.
Wir bieten
allen Betroffenen und deren Angehörigen durch unser niedrigschwelliges Angebot
der Hilfe zur Selbsthilfe, einen Weg auf der kameradschaftlichen Ebene, an.
Gemeinsam mit den anderen Netzwerkteilnehmern arbeiten wir innerhalb und außerhalb der Bundeswehr
in Form von Unterrichten und Informationsgesprächen in der Gesundheitsförderung mit.
Wir wollen durch unser eigenes Beispiel zeigen,
dass ein zufriedenes, glückliches und erfolgreiches Leben
ohne Abhängigkeitsverhalten möglich und erstrebenswert ist.
Die SSHBw e.V. bietet eine emotionale Heimat an.
Informieren
Unsere Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen zeigen Wege und Möglichkeiten für ein zufriedenes und suchtfreies Leben auf.
Orientieren
Gemeinsam machen wir eine
aktuelle Positionsbestimmung
und besprechen verschiedene
Möglichkeiten des Handelns.
Begleiten
Wir unterstützen bei Bedarf
vor, während und nach
einer Therapie, um den Weg in ein geregeltes suchtfreies Leben zu finden.
Gründung der Initiative Soldatenselbsthilfe gegen Sucht
1999
Gründung des Vereins Soldatenselbsthilfe gegen Sucht e.V.
2006
Wehrbeauftragter a.D.
Reinold Robbe wird unser Schirmherr
2007
Umbenennung des Vereins in Suchtselbsthilfe Bundeswehr e.V.
2019
„Die Arbeit in der SSHBw e.V. ist meine Lebensversicherung ein trockenes und zufriedenes Leben führen zu können.“
Thomas
„Ich kann durch meine Erfahrung anderen Helfen, dass sie ihren Weg aus der Abhängigkeit finden und gehen können.“
Robert
Rauschsimulationsbrillen mit Pacourmöglichkeiten
Wofür? Zur aktiven Mitarbeit.
Warum? Um das Tabu über Abhängigkeit zu sprechen zu überwinden.
Seit vielen Jahren kommen die Brillen sehr erfolgreich zum Einsatz.
Simulation von 0,8 Promille, 1,2 Promille und 1,2 Promille bei Nacht
Jeder freiwillige Träger/Trägerin der Rauschsimulationsbrillen kann entweder einen einfachen Hindernis-Parcours absolvieren oder führt leichte Alltagstätigkeiten durch. Dabei stellen sie sehr schnell fest, wie nur eine Täuschung der Augen sich schon auf die ganze Verhaltensweise des Menschen auswirkt. Nach aussen hin wirkt der Brillennutzer, durch sein unsicheres Verhalten, tatsächlich betrunken.